Kaltwalz- und Richtlinie
Geministar

Die Kaltwalz- und Richtlinie Geministar ist die perfekte Anlage zur Herstellung von Stangen aus kaltgewalztem geripptem oder gekerbtem Stahldraht, die in Produkten wie geschweißten Bewehrungsmatten, Bügeln, Körben und Gitterträgern für den Hoch- und Industriebau, die Fundament- und Fertigteilindustrie verwendet werden.

Kaltwalz- und Richtlinie Geministar kombiniert den Kaltwalzprozess des Walzdrahts mit dem Drahtrichten und Schneiden der kaltgewalzten verstärkten Drahtstäbe auf die gewünschte Länge.

Die Form und die Konstruktionsdetails der Linie ermöglichen die Herstellung hochwertiger kaltgewalzter Stahlstangen mit ausgezeichneter Geradheit und geometrischen Eigenschaften des gerippten Profils. Das Endprodukt kann jede Art von Schweißmaschine für Bewehrungsgitter oder Schneid- und Biegegeräte speisen.

Im Vergleich zu herkömmlichen Richtmaschinen hat dieses kombinierte System der Stabherstellung den Vorteil, dass eine hohe Produktionsgeschwindigkeit mit einer bemerkenswerten Reduzierung der Handhabungsvorgänge des Rohmaterials erreicht wird (der Walzdraht wird in einer einzigen Linie zu Bündeln aus gerippten oder profilierten Betondrahtstäben verarbeitet, mit einer offensichtlichen Optimierung der unternehmensinternen Logistik).

Das Herzstück der Maschine ist der Geministar-Körper. Das Herzstück der Maschine ist der Geministar-Körper. Im Inneren befindet sich die Ziehscheibe mit horizontaler Achse, die mit Drahtziehrollen ausgestattet ist, die in der Lage sind, kaltgewalzte Stahlstangen mit einem Durchmesserbereich von Ø4 bis Ø18 mm und einer Länge von bis zu 12 Metern herzustellen.

Der Walzdraht, der von der Hochleistungsziehscheibe gezogen und von der SPS der neuesten Generation angetrieben wird, wird durch die Walzkassettenzu installieren) kaltgewalzt, die den Durchmesser auf die gewünschte Größe reduzieren und so die mechanische Eigenschaften verbessern und die positiven Riffelung oder die negativen Vertiefung beim Draht ausführen.

Die Maschine kann auch mit Ziehplatten (anstelle von Walzenkassetten) ausgestattet werden, um gestreckten Draht ausgehend von Bewehrungsstäben auf Spulen herzustellen.

Danach ermöglicht ein System, das aus voll einstellbaren Hochgeschwindigkeits-Richtplatten besteht, den Draht zu richten, der von einem motorisierten Zugsystem gezogen wird (das einen Gegenzug hinter der Rolle erzeugt), und ermöglicht es, die Stäbe zur kontinuierlichen fliegenden Schere zum Schneiden der Stangen auf die eingestellte Länge zu fördern.

Schließlich werden die Stäbe im Drahtsammler gesammelt, der die Erstellung von Teilunterbündeln und die Erstellung von perfekt und automatisch von der Maschine ausgerichteten Stabbündeln ermöglicht. In der High-Level-Version können alle Maschinen mit einer Bindevorrichtung für die automatische Bildung der Teilbündel und Hauptbündel ausgestattet werden.

Alle Elektro-, Hydraulik- und Schmiersysteme sind bequem in der Maschine angeordnet, um die Wartung der Anlage zu vereinfachen.

Am Anfang der Maschine wird ein Ablaufsystem (mit einem vertikalen Ablaufturm mit zwei Kippfingern oder mit einem horizontalen Ablaufbalken, je nach Drahtgröße) verwendet, um die Maschine mit dem im Heißwalzverfahren hergestellten glatten Draht zu beschicken.

Andere Geräte, wie mechanischer Entzunderer oder Schmierung für Drahtziehmaschine, sind enthalten.

Darüber hinaus ermöglicht die hohe Flexibilität der Geministar, die Linie auch mit einer Drahtspule zu kombinieren, um feste oder zusammenklappbare Spulen herzustellen (die auch zu einem späteren Zeitpunkt hinzugefügt werden kann, wodurch die Anschaffungskosten gesenkt werden). Das bedeutet, dass Sie mit derselben Maschine die Produktion von Stangen auf fixe oder zusammenklappbare Rollen umstellen können.

Im höchsten Automatisierungsgrad unserer Anlagen kann die oben genannte Anlage mit einem automatischen vertikalen Drahtspuler ausgestattet werden, der alle Arbeitsgänge wie Einlegen des Drahtes, Schneiden, Wechseln der Spulen, Probenentnahme, Umreifung, Etikettierung und Wiegen der Spülen ausführt, ohne dass das Eingreifen des Bedieners erforderlich ist.